Ankerkraut Bratkartoffel Gewürz 80g
Gewürzzubereitung für Bratkartoffeln
Kartoffel-Hausmannskost: deftig, bodenständig, lecker. Egal ob Bratkartoffeln pur oder rustikales Bauernfrühstück. Für „Schnell mal Zwischendurch Bratkartoffeln“ mit vielen Kräutern und ordentlich Röstzwiebeln. Einfach 500 Gramm Kartoffeln mitsamt Schale kochen, abgießen, pellen und in 7 bis 10 Millimeter dicke Scheiben schneiden. Reichlich Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffelscheiben darin gleichmäßig brutzeln. Während des Anbratens circa zwei bis drei Teelöffel unseres Bratkartoffelgewürzes an die Kartoffelscheiben geben. Häufig wenden, dann werden alle Seiten braun. Kross und knusprig, wirst Du nicht widerstehen können. Und falls es einmal noch etwas deftiger sein soll, gib einfach etwas gewürfelten Speck und Zwiebelringe mit in die Pfanne.
Knusprige Bratkartoffeln: Echte Hausmannskost
Knusprig, deftig, lecker! So lassen sich die goldbraunen Scheiben aus der heißen Pfanne wohl am beste beschreiben. Die richtigen Gewürze ran, je nach Geschmack noch ein paar Zwiebeln, salziger Speck oder etwas Ei und fertig ist ein leckeres Gericht. So schnell gemacht, ist es doch so vielseitig einsetzbar: Genieße deine Bratkartoffeln entweder auf einer Scheibe frischem Brot, zu etwas gebratenem Fisch oder Fleisch, oder sonstigen Köstlichkeiten.
Aber apropos Würze: Die ist natürlich nicht unerheblich für ein Aroma, das bei der ganzen Familie, ob Groß oder Klein, Eindruck schinden soll. Und genau da kommen wir von Ankerkraut ins Spiel! Mit uns musst du deine Gewürz Zusammenstellung nicht mehr selber machen, mit unserer Mischung im Korkenglas, sind Bratkartoffeln kinderleicht zu würzen! Was passt denn überhaupt zu Bratkartoffeln, was darf drauf und ran? Nuancen von Röstzwiebeln, Meersalz, Paprika, Petersilie, Pfeffer und Co. verleihen deinem Kartoffel-Pfannen-Gericht Pepp. Schon ein bis zwei Esslöffel reichen aus, da kann nun wirklich niemand etwas falsch machen.
Nicht nur irgendwie machen: So wird gekonnt zubereitet
Ob nun aus rohen oder gekochten Kartoffeln, ob ganz pur oder mit Zwiebeln sowie Speck verfeinert, ob mit Ei als sogenanntes Bauernfrühstück oder ohne: In der Pfanne angebraten zu werden ist definitiv das Beste, was einem Erdapfel passieren kann! Schön kross angebraten und innen aber noch saftig weich, so verführt dich nach dem aufsteigenden Duft der perfekte Geschmack beim ersten Bissen in ein würziges Scheibchen.
Aber oft ist ein solches Ergebnis nur Wunschvorstellung. Denn was passiert meist? Die Zubereitung wird mal so gar nicht knusprig und perfekt… Doch warum nur werden die Kartoffelscheiben manchmal matschig oder verbrennen gar? Da haben wir ein paar wertvolle Tipps für dich!
Wenn du Bratkartoffeln wie ein Profikoch selber machen möchtest, dann beginnt dieser Weg schon mit der Wahl der richtigen Knollen-Sorte, denn: Festkochende Kartoffeln sind deutlich besser geeignet als mehligkochende. Ob du die ausgewählte Sorte dann zunächst im Topf kochst oder einfach roh verwendest, liegt bei dir. Die unterschiedlichsten Theorien und Meinungen hierzu einigen sich wohl niemals auf eine klare Antwort, welche Methode die vielversprechendere ist.
Echte Experten raten außerdem zu Pflanzenölen oder Butterschmalz statt Butter, da letzteres weniger Flüssigkeit, also Wasser enthält und somit nicht so leicht verbrennen soll. Und dann heißt es: Aufdrehen! Nämlich den Temperaturregler, die Bratkartoffeln sollten ordentlich scharf bei viel Hitze, aber unter wenigem Rühren angebraten werden. Statt zu Rühren solltest du die Kartoffelscheiben lieber mit einem Pfannenwender anheben und vorsichtig umschichten, um ihnen eine gleichmäßige Bräune ohne Zerfall und Quetschungen zu verpassen.
Die Große Geschichte der kleinen Scheiben
Legendenumwogen ist die Erfindung der Bratkartoffeln auf jeden Fall! Niemand weiß so genau, wer auf die ursprüngliche Idee kam, einen Erdapfel in Scheiben zu schneiden und in heißem Öl anzubraten. War es womöglich eine talentierte und kochbegeisterte Hausfrau aus Wien oder doch der Kartoffel-König Friedrich der Große aus Preußen? Wir wissen es nicht mit Sicherheit, spannend sind dieses Gedanken aber allemal!
Die berühmteste Kochbuch-Autorin namens Henriette Davidis soll aber mit sehr großer Sicherheit im 19. Jahrhundert ein Bratkartoffel Rezept erwähnt haben. Seit jeher wurde das einfache aber köstliche Gericht bekannter und bekannter, bis es heute aus den meisten Haushalten gar nicht mehr wegzudenken ist. Nach dem Krieg soll es sogar eine der Hauptmahlzeiten der Soldaten gewesen sein, die sich bei verwitweten Frauen einquartierten und von ihnen kulinarisch umsorgt wurden. Im Gegenzug dazu verloren diese mit einem Mann im Hause nicht ihren Anspruch auf die Witwenrente – also ein zweckmäßiges Zusammenwohnen, das als Synonym auch heute noch scherzhaft als „Bratkartoffelverhältnis“ betitelt wird.
Rezept mit Herz und Verstand
Na, mit diesem Hintergrundwissen steht dem Draufloskochen doch nichts mehr im Wege, oder? Du weißt nun, woher die Bratkartoffeln stammen, welches die wichtigsten Tipps und Tricks bei der Zubereitung sind und richtig würzen tust du sie mit unserer Gewürzmischung sowieso.
Aber es fehlt vielleicht doch noch eine Sache… eine gute Idee, um den Klassiker neu zu erfinden und Abwechslung aus der Pfanne auf den Teller zu bringen. Die Lösung: Saftige Hähnchenstreifen mit einem knackigen Salat zu den knusprigen Talern servieren. Wie das genau zubereitet wird, zeigen wir dir in unserem Rezept. Kommen noch etwas Feta und ein bisschen Sojasoße hinzu und fertig ist eine deftige Mahlzeit mit Frische.
Zutaten:
Röstzwiebeln, Meersalz, Paprika edelsüß, Zwiebel, Petersilie, schwarzer Pfeffer, Rosmarin, Kümmel, Liebstöckelblätter, Majoran
Kann Spuren von Senf und Sellerie enthalten
Energie | 1153 kJ/275 kcal |
Fett | 7,3g |
- davon gesättigte Fettsäuren | 1,2g |
Kohlenhydrate | 36g |
- davon Zucker | 31g |
Eiweiß | 9,2g |
Salz | 23g |
Netto Füllmenge: 80g
Hersteller: Ankerkraut GmbH, Tempowerkring 2, 21079 Hamburg
Ursprungsland: Deutschland
Herstellerinformationen:
Verantwortliche Person für die EU:
Auch interessant für Sie