mgc24 Rindenmulch 60l Körnung 15/40mm
- Rinden-Mulch für die Bodenabdeckung und Gestaltung des Gartens
- zu 100% aus pflanzlichen Stoffen hergestellt
- verleihen dem Garten einen dekorativen Look
- schützt vor Bodenfrost und als Witterungsschutz
- hemmt dem Unkrautwuchs
- regulieren den Wasserhaushalt im Boden
- Körnung: 15 - 40 mm grob
- 60 Liter
- RAL-Gütezeichen 250/1
Gütegesicherter Rindenmulch mittel, 15-40mm, aus natürlicher Nadelholzrinde. Unkrautwuchs wird unterdrückt und der Boden vor Verschlämmung, Austrocknung und Erosion geschützt. Verbessert die Bodenstruktur durch organische Substanz.
Rindenmulch ist zerkleinerte, unfermentierte Baumrinde, oft ohne weitere Zusätze. Gewonnen wird die Baumrinde meist als Abfallprodukt in der Forstwirtschaft. Nadelbäume wie Kiefern, Fichten oder auch Douglasien liefern beim Schälen der Baumstämme die Rindenhäcksel die wir so gerne im Garten auf den Beeten verteilen.
Rindenmulch unterdrückt Unkräuter, hält den Boden schön feucht und reichert Ihn mit Humus an.
Nicht ohne Grund ist der lockere grobporige Bodenbelag aus Mulch nicht nur bei Gärtnern bliebt, denn auch Nützlinge finden hier eine geschützte Umgebung. Auch Bäume sind für eine schützende Mulchabdeckung der Baumscheibe dankbar.
Gartenbeete erhalten eine ruhige und aufgeräumte Optik und auch bei der Grabpflege ist es hilfreich, hält es die bedeckte Fläche doch lange Unkrautfrei und wirkt dadurch sehr gepflegt.
Reine Kiefernrinde unterdrückt Unkräuter besonders gut und wird daher gerne im Gartenbau und bei der Grabpflege verwendet.
Aber auch als Wegebelag zwischen den Beeten oder in Spielbereichen findet der Mulch seine Verwendung. Besonders unter Schaukeln oder Rutschen wird er wegen seiner federnden Eigenschaft gerne eingesetzt. Im Garten sehen Wege die mit Mulch ausgelegt wurden, besonders natürlich aus.
Rindenmulch bietet dem Boden Schutz, auf vielfältige Art und Weise.
Durch die Abdeckung bleibt der Boden auch bei hoher Sonneneinstrahlung lange feucht und im Winter schützt die zusätzliche Decke vor zu schnellem Durchfrieren. Auch ist der Boden durch die Mulchschicht dem Regen und Wind nicht direkt ausgesetzt.
Die Gerbsäuren, besonders bei der Kiefernrinde wirken sich wachstumshemmend auf Unkräuter aus, wirkt aber trotzdem bodenaktivierend, durch die natürliche Verrottung. Der dadurch entstehende Humus verbessert den bedeckten Boden.
Man sollte aber bei der Verwendung des Mulches einiges beachten, um seinen geliebten Pflanzen nicht zu schaden.
Wichtig hierbei ist: Rindenmulch entzieht dem Boden Stickstoff. Diesen vorübergehenden Stickstoffmangel (Stickstofffixierung) sollten sie unbedingt entgegenwirken. Eine Düngung des Bodens mit Hornspänen ist hier besonders geeignet, da diese genau wie der Rindenmulch auch einen langsamen Zersetzungsprozess durchläuft und somit der perfekte Langzeitdünger für Ihre Pflanzen ist.
Rindenmulch richtig ausbringen
Sorgen Sie vor dem Ausbringen der Mulchschicht für eine ausreichende Düngung und entfernen sie möglichst das komplette Unkraut. Auch das gesamte Wurzelwerk sollte entfernt werden, hier kann ein Unkrautvlies zusätzlich Schutz bringen.
Den Boden sollten Sie vor dem Ausbringen des Rindenmulches oder der Pinienrinde gründlich auflockern und je nach Pflanzenart, den Boden mit Hornspänen versorgen.
Um eine bodenschützende Wirkung zu erziehen sollte die Mulchschicht zwischen fünf und sieben cm dick sein. Um einen Unkrautschutz zu erzielen, benötigen Sie sogar noch ein paar cm mehr. Hier heißt es bloß nicht am Material sparen!
Die Körnung sollten Sie nach Bedarf wählen. Je größer die Fläche ist welche abgedeckt werden soll, um so größer sollten die Mulchstücke/Mulchkörnung sein.
Unseren mgc24 Rindenmulch und die mgc24 Pinienrinde bieten wir in unterschiedlichen Körnungen und in geprüfter Qualität an.
(RAL-Gütezeichen 250/1)
Nicht genutzte Säcke sollten Sie kühl und trocken lagern.
Nicht alle Pflanzen vertragen den Rindenmulch
Rosen, Lavendel, Beetstauden, Steingarten- und Präriepflanzen sollten am besten frei von Mulch bleiben. Auch viele mediterrane Kräuter mögen diese Abdeckung gar nicht. Hier sollten Sie lieber eine Abdeckung aus Splitt oder Kies wählen.
Säure- und Humusliebende Pflanzen, wie z.B. die Hortensie, der Rhododendron oder auch Farne lieben hingegen die saure Rinde. Hier ersetzt der Mulch die sonst im Wald vorkommende natürliche Streuschicht.
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